Dieses
Immobilienportfolio besteht aus fast 265 Tausend Quadratmetern Eigentum Leasing.
Die ungarischen Wirtschaftsgüter der KPI umfassen die Pólus- und
Campona-Einkaufszentren in Budapest, eine Liegenschaft im Andrássy-Boulevard
und Interspar-Warenhäuser in den Städten Zalaegerszeg und Nyíregyháza.
Assoziierte
Unternehmen der CPI Property Group realisieren diese Geschäfte, wenn die
ungarischen und die tschechischen Wettbewerbsbehörden diese genehmigen. Die
erforderlichen Unterlagen werden den zuständigen Behörden von der CPI
vorgelegt.
Laut
Martin Němeček, CEO der CPI Property Group, könnten diese im ersten Quartal zu
realisierenden Transaktionen die wichtigsten in der Region sein.
Die
Pressemitteilung bezieht sich auch auf Tomá Salajka, der für die Akquisition,
Immobilienverwaltung und den Vertrieb zuständige Direktor der CPI Property
Group, der offenlegte, dass sich das Portfolio auf rund 430 Tausend
Quadratmeter erhöhte und damit die Miete in den von ihnen verwalteten
Einkaufszentren mehr als verdoppelte. Gleichzeitig stieg die Anzahl der
Einkaufszentren auf 20 an.
Entsprechend
den auf der Homepage von CPI Hungary veröffentlichten Informationen setzt sich
die CPI Property Group aus der tschechischen CPI-Gruppe und der deutschen
GSH-Gruppe zusammen. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte
Unternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg verwaltet 3,82 Millionen Quadratmeter,
die Gewerbefläche beträgt mehr als 4,1 Milliarden Euro.
Die
CPI Property Group ist vorwiegend in Deutschland und Mittel- und Osteuropa
präsent. Die Gruppe hat Beteiligungen und assoziierte Unternehmen in zehn europäischen
Ländern.
Der
CPI Hungary gehört zur CPI Property Group und verwaltet sein ungarisches
Portfolio mit knapp 202 Tausend Quadratmetern und einem Umsatz von 316
Millionen Euro. Das Unternehmen ist auch im Bereich der gewerblichen und
industriellen Logistik tätig.
Quelle:
MTI, d. H. Die Ungarische Nachrichtenagentur
Http://trademagazin.hu/bevasarlokozpontokat-magyar-aruhazakat-vasarol-cpi-regioban/