Fürst und seine Kumpel nach Betrug mit Stadtimmobilien entlassen
György
Fürst und seine elf Komplizen wurden vom Gerichtshof zunächst wegen des
Verkaufs zweier Immobilien, die sich im Eigentum der Stadt Budapest am Andrássy-Boulevard befanden, wegen Missbrauchs
in mehreren Hunderten von Millionen HUF verurteilt.
Der Angeklagte beteiligte sich am Verkauf der beiden Immobilien zu der Zeit als sie selbst als sozialistische und liberale Politiker des VI. Bezirk in Budapest tätig waren. Sie haben stets ihre Schuld geleugnet.
In diesem Zusammenhang ist Investoren und Immobilieneinkäufern zu raten, sich an in Ungarn bereits etablierten Immobilienmaklern (www.immotrading.at) zu wenden, da aufgrund der nicht gesetzlich geregelten Maklertätigkeit manch negative Überraschung für ausländische Investoren von fehlenden Mandaten und Maklerverträgen etc. die Folge sein könnte.
Der Prozess begann vor fünf Jahren. Drei der Angeklagten sind inzwischen verstorben.
Die Angeklagten sind aufgrund ihrer Handlungen, die mehr als zehn Jahre zurück liegen, eines Schadens von mehr als 350 Millionen HUF, zwischen 1,5 und 2 Jahren verurteilt worden.
Weiters wurde György Fürst vom Obersten Gerichtshof in Budapest zu 70 Millionen HUF Schadenersatz verurteilt.
Quelle: MTI i.e. Ungarische Nachrichtenagentur
Quelle: http://becsuletesingatlankozvetito.blog.hu/2016/12/02/hova_tart_az_ingatelanszakma_magyarorszagon.hu