Finanzierung des Universitätsklinikums „Biosannum“ in Oradea/Rumänien
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Finanzierung eines Universitätsklinikums mit internationalem Ausbildungszentrum (Ärzte und Personal), Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Impfstoffe und Medikamente sowie deren Produktion und Verkauf sowie die gesamte dazugehörige Infrastruktur mit Hotel und Gastronomie.
Geplant ist dieses Pilotprojekt
in Zusammenarbeit mit dem rumänischen Staat/Landkreis Bihor sowie der EU.
Die Initiatorin
dieses Projektes, Frau Dr. Maria Farkas ist selbst Ärztin und Biochemikerin und
bereits seit Jahren in der Medikamenten- und Impfstoffforschung tätig, hat
eigene Patente auf den Markt gebracht sowie biologische Medikamente und Impfstoffe
entwickelt. Der Fokus liegt auf biomolekularer und Stammzellen-Forschung bei
DNA-veränderten Krankheiten.
Der
finanzielle Gesamtaufwand beträgt 255 Millionen Euro, aufgeteilt in 3 Module.
Modul 1: 5
Millionen Euro
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Ankauf
der Grundstücke, die sich Fr. Dr. Farkas bereits mit Vorverträgen gesichert hat.
Ca. 76 Hektar Grünland (mit Erweiterungsmöglichkeit auf ca. 100 ha), die danach
sofort in Sonderbauland umgewidmet werden. -> Beträchtliche Wertsteigerung
aufgrund der Umwidmung (von 1,50
€/m² Grünland auf 15,- € m²).
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Planung
und Infrastruktur sowie Einholung restlicher Genehmigungen. eingeholt.
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Mit
der Überweisung der ersten Rate / Modul 1, von 5 Millionen € wird seitens der
Projektbetreibung und der rumänischen Regierung ein Vertrag geschlossen
(Entwurf liegt vor), der dieses Investitionsprojekt in das rumänische
Regierungsprogramm im Bereich Förderung / Entwicklung / Gesundheitswesen implementiert
und als Garantieerklärung des rumänischen Staates angesehen werden kann.
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Bürgschaften/
Finanzierung dieses Projektes im Rahmen von ca. 65 % für die Beschaffung von
medizintechnischen Geräten und Ausrüstung nach dem EU Gesundheitsstandard werden
durch die EU-Förderrichtlinien für den Rumänischen Staat geregelt.
Modul 2: 150
Millionen €
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Baubeginn
bis zur Fertigstellung der Klinik, des Ausbildungszentrums, des Hotels für die
Studenten, Forschung und Entwicklungsabteilung sowie die Produktionsabteilung
für Medikamente und Impfstoffe.
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Bau
eines Konferenzzentrums und Ausstellungsräume.
Modul 3: 100
Millionen €
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Ausstattung
und Ausrüstung für Klinik, Forschung und Entwicklung sowie aller am Campus
geplanten Gebäude.
Refinanzierung
/ Rückzahlung
- Modulrückzahlungen
der Investitionen werden unter anderem durch den Europäischen Entwicklungsfond (bis ca. 65 %) übernommen. Schriftliche
Zusage durch die EU nach Finanzierungsbestätigung.
- Produktion und
Verkauf hochwertiger biologischer Medikamente
- Einnahmen aus medizinischer
Betreuung der Patienten
- Einnahmen durch Ausbildung
(ausländischer) Studenten und Ärzte.
I. Schwerpunkte im medizinischen Konzept
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-Medizinische
Maßnahmen, Präventionsmaßnahmen - Präventivmedizin, Korrekturmaßnahmen/Reha
-
auch auf
neurologischer Ebene, pädagogische Maßnahmen auf allen Ebenen der akademischen
Ausbildung,
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physikalisch-medizinische
Maßnahmen mit modernster Technologie - Nanotechnologie,
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Intensive
Forschung mit sofortiger Behandlung von unheilbaren und chronischen
Krankheiten, wie zB. - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes
-
Maßnahmen
zur allgemeinen physischen und psychischen Erholung
-
intensive
Herstellung von Medikamenten auf biologisch-basierten Rohstoffen sowie
Impfstoffen (zB gegen Schizophrenie oder Alzheimer, Krebs, etc)
Forschung
Intensive Forschung
auf biozellulär/-mikrozellulärer Ebene mittels bestens ausgebildetem
Fachpersonal.
Die Forschung als
medizinische Aktivität definiert die Qualität und den Fortschritt in einem
medizinischen
Zentrum mit folgendem Hauptaugenmerk:
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Förderung
des Krankenhauses als Forschungszentrum einschließlich klinischer Tests
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Aktive
Kommunikation mit dem MEC (Ministerium für Bildung und Forschung)
-
Kooperation
mit internationalen Partnern im Bereich der Forschung – Technologietransfer
IT-Komponente
Die IT-Komponente
leistet in diesem Management und Organigramm einen wichtigen Beitrag zur
"Mechanisierung" aller medizinischen und nichtmedizinischen Prozesse durch
Robotik, Monitoring und Check-up.
Einführung einer
E-Card mit Direktverrechnung mit den diversen Krankenkassen und Versicherungen
als voll integriertes, zentralisiertes und computergestütztes System.
II. Architektonisches Konzept
Der Campus besteht
aus 9 verschiedenen Gebäuden auf einer Fläche von ca. 45.000 m²:
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Krankenhausgebäude,
Pädiatrie und Gynäkologie, Rehabilitationsgebäude, Dermatologie und
Allergologie, Onkologie / Strahlentherapie, Wiederherstellungsmedizin,
allgemeines Laboratorium und
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Forschungs-/Mikro-Produktionsgebäude,
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Universitätsgebäude,
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Verwaltungs-
und Versicherungsgebäude,
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Unterkunftsgebäude
für in- und ausländische Studenten,
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Kompetenzzentrum.
Das Klinikum
unterliegt einem hochmodernen Konzept, das sich an Marktforschungen auf diesem
Gebiet (AKH-Krankenhaus in Wien und dem Queen Elisabeth Hospital in Birmingham)
anlehnt, weiterentwickelt und durch die international tätige Managementfirma
AME Applied Medical Engineering/Wien sowie Consulting & Health AME
International/Wien begleitet wird.
Das Architektenbüro
ATRIUM PROJECT SRL, Oradea, ist mit der Umsetzung des Projektes betraut.
Diese
Projektvorstellung soll Ihnen vorerst einen kompakten Überblick verschaffen,
nähere Details jederzeit gerne.
Kontakt:
Robert Hauer
Mobil: HU + 36 705 22 0651,
AT +43
680 44 01352
Email: robert.hauer@immotrading.at